"Der Alaskan Malamute ist eine der ältesten arktischen Hunderassen und war bis ins 19. Jahrhundert auch die einzige Hunderasse im nordwestlichen Teil der Arktis.
Seit über 2000 Jahren ziehen diese Hunde Güter und Schlitten der Menschen in dieser Region. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Alaskan Malamute im Schlittenhundesport populär. Sie wurden zu dieser Zeit jedoch vermehrt mit anderen Rassen gekreuzt, was fast zum Zerfall des Alaskan Malamutes führte.Erst ab 1926 begann man wieder mit der Reinzucht dieser Rasse. Sie ist nach dem Inuitstamm der Malemute benannt.
Der Alaskan Malamute hat ein wetterfestes doppeltes Fell, wobei das weiche fettige Unterfell 3–5 cm lang werden kann, das dichte Deckhaar jedoch relativ kurz ist. Das Farbspektrum umfasst schwarz mit weißen Abzeichen an Brust, Maske und Pfoten, wolfsgrau, sowie zusätzlich braune Zwischentöne.
Darüber hinaus existieren auch komplett rote Varianten. Ganz weiße Alaskan Malamuten sind selten. Er wird gelegentlich mit dem ähnlichen Siberian Husky verwechselt.
Der Malamute hat allerdings keine blauen Augen; erlaubt sind braun, bräunlich-rot und schwarz", sagt Wikipedia u.a. zum Alaskan Malamute.
Und das beste: die unbändige Freude, das Wolfsheulen, wenn dieser Hund wahrnimmt, dass man mit ihm spazieren gehen will. Unschlagbar!